Einfach mal raus aus dem Alltag und so richtig entspannen – zuhause klappt das auch dann manchmal nicht, wenn man sich nichts vornimmt. Die Möglichkeit, eine Nacht im München Airport Marriott Hotel zu verbringen kam für mich und meinen Freund deshalb genau richtig.
Es muss nicht immer weit weg sein, im Gegenteil. Gerade, wenn man mal nichts tun will, oder sich Zeit für sich selbst nehmen möchte, ist es eine gute Idee, zumindest nicht in eine Stadt zu fahren, die man noch gar nicht kennt oder in der es viel zu tun gibt – sondern in ein Hotel in der Nähe. Bestenfalls mit einem schönen Wellnessbereich.
Das München Airport Marriott Hotel liegt in Freising. Trotz der Nähe zum Flughafen ist es dort sehr ruhig, aber auch mit guter Anbindung nach München. Für das Wochenende hat mich das aber ehrlich gesagt wenig interessiert, denn mein Ziel waren eher der Fitness und Wellness Bereich des Hotels.
Unser Zimmer war wirklich schön – obwohl das Hotel zu einer internationalen Kette gehört, gibt es Elemente, die zur Umgebung des Hotels passen. Das Highlight für mich war das riesige Foto in der Dusche, in meinem Fall eine Kuh. In den verschiedenen Zimmern des Hotels gibt es unterschiedliche Motive, die dem modernen Zimmer einen ländlichen Touch geben und es zu etwas besonderem machen.
Nach dem Einchecken ging es für mich erstmal in den Fitnessbereich. Es gibt nicht viele Geräte, aber für meinen Bedarf war es auf jeden Fall ausreichend. Da es auch recht leer war, hatte ich beim Sport meine Ruhe. Danach musste natürlich der Wellness Bereich getestet werden. Sauna, Dampfbad, Infrarotsitze, ein Ruheraum und ein Pool stehen den Hotelgästen im München Airport Marriott Hotel zur Verfügung. Auch hier war es angenehm leer- perfekt zur Entspannung! So angenehm, nachdem das letzte Mal so richtig entspannen auf Hawaii war, und das ist immerhin schon ein paar Monate her!
Nach ein paar Stunden im Wellnessbereich war ich ziemlich müde – der Ausflug zur Brauerei Weihenstephan musste deswegen ausfallen. Stattdessen haben wir im hoteleigenen Restaurant „Stub’n“ gegessen, ein typisch bayrisches Restaurant. Nach einem leckeren Abendessen ging es für mich dann pappsatt und extrem müde ins Bett.
Eigentlich wollte ich dann morgens vorm Frühstück noch eine Runde schwimmen gehen, aber irgendwie war ich dann doch zu faul. Deswegen ging es direkt zum Frühstücksbuffet – und auch hier kann man voll auf seine Kosten kommen. Nach dem Frühstück hieß es dann nur noch, kurz Freising anschauen, und dann ging es schon wieder zurück nach München, zurück in den Alltag.
Kennt ihr das München Airport Marriott Hotel?
Transparenz: in freundlicher Zusammenarbeit mit dem München Airport Marriott Hotel.
