Schokokamel

Books: Blue Monday | Nicci French

Books: Blue Monday | Nicci French - DSC 0379 1024x683

Endlich, endlich, endlich habe ich es mal wieder geschafft ein neues Buch zu lesen – und ich kann nur sagen, es hat mir richtig gut gefallen. Irgendwie kam mir der Name des Autors / der Autorin bekannt vor und als ich das Buch in der Buchhandlung gesehen habe und den Klappentext spannend fand, habe ich es mir einfach gekauft. 

Das Buch „Blue Monday“ wurde nicht von einem Autor sondern von einem Ehepaar geschrieben. Nicci French ist das Synonym unter dem sie schreiben, und das Buch „Blue Monday“ ist das erste aus der Frieda-Klein Reihe. Dafür, dass ich Buch-Reihen eigentlich nicht so mag, habe ich in der letzten Zeit eine ganze Menge an Reihen entdeckt, die mir gefallen und die ich zuende lesen will…

Titel: Blue Monday (Blauer Montag)

Autoren: Nicci French (Nicci Gerrard & Sean French)

Genre: Thriller

Verlag: PENGUIN (C. Bertelsmann Verlag)

Seiten: 413 (Englisches Taschenbuch)

Auf Reisen: Ich bin ehrlich – ich habe für das Buch aus Zeitmangel ziemlich lange gebraucht und ich fand, dass man sich zwischendurch sehr konzentrieren muss. Das heißt, ich würde es eher nicht unterwegs lesen, wenn um mich herum viel los ist. Das Buch spielt im Winter, und dann bin ich eigentlich generell eher Fan davon, es an kalten Tagen zu lesen. Und da das Buch in London spielt, kann ich es mir für den nächsten Trip dorthin (als Vorbereitung im Flugzeug zum Beispiel?) auch gut vorstellen.

Darum geht’s: An einem Montag (das ist übrigens auch die einzige Verbindung zum Titel) verschwindet der keine Matthew spurlos nach der Schule, genau wie vor 22 Jahren ein kleines Mädchen. Niemand hat etwas gesehen und es gibt tatsächlich keine Spuren, alle sind ratlos und irgendwie hat eigentlich keiner noch eine Hoffnung, den Kleinen jemals lebend wieder zu sehen. Aber Frieda Klein ist Psychologin, und einer ihrer Patienten berichtet ihr von Träumen von einem kleinen Jungen, der laut seiner Beschreibung genauso aussieht wie der keine Matthew. Nachdem sie sich dazu durchgerungen hat, der Polizei davon zu erzählen, wird sie zunächst nicht ernst genommen, doch plötzlich befindet sie sich mitten in den Ermittlungen…

Lieblingszitat: Even so, it was easy to do the right thing to save someone, but would she be willing to do the wrong thing? (Seite 324)

Wie es mir gefallen hat: Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um in das Buch zu finden, und erst danach fand ich es richtig gut. Ab und zu ist es schwierig, den verschiedenen Handlunssträngen zu folgen, und es kam mir etwas durcheinander vor – aber das kann auch an meiner kurzen Konzentrationsspanne in der letzten Zeit gelegen haben. Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und habe es am Ende doch ganz schön schnell gelesen, weil ich einfach wissen wollte, was da los war.


Transparenz: Dieser Post enthält Affiliate Links.

Die mobile Version verlassen