Review: Lonely Planet Pocket: Milan and the Lakes

Als es vor ein paar Wochen für ein Wochenende nach Mailand ging, habe ich mich mal wieder für einen Lonely Planet Reiseführer entschieden, da ich von der New York City Version so begeistert war. Und auch dieses Mal war ich wieder äußerst zufrieden.

Ich bin ehrlich, ich habe den Reiseführer dieses Mal deutlich weniger intensiv genutzt als in New York – ganz einfach, weil es dieses Mal nur um ein Wochenende ging, und Maren einfach diejenige von uns ist, die Organisieren liebt. Ich wusste, dass sie bestimmte Dinge sowieso machen wollte, und dass es ansonsten in Mailand sowieso deutlich weniger Dinge zu sehen gibt als in New York, deswegen habe ich das Ganze vor allem einfach auf mich zukommen lassen.

So richtig „gelesen“ habe ich den Reiseführer erst im Flugzeug – um mich über ein paar Dinge zu informieren. Und da ich ihn sowieso immer in der Tasche dabei hatte, habe ich ihn dann immer zwischendurch rausgeholt und das nachgelesen, was ich gerade wissen wollte. Der Pocket Reiseführer ist übrigens deutlich kleiner, und genau darum ist er auch so leicht mitzunehmen. Der passt wirklich in (fast) jede Handtasche, sowieso in jede in der man auch eine kleine Wasserflasche mitnimmt, und die habe ich unterwegs sowieso immer dabei.

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Wenn’s ums Essen ging haben wir uns aber dieses Mal nicht auf den Lonely Planet verlassen, sondern einfach im Internet nach einer Möglichkeit gesucht, günstig und gut Pizza essen zu gehen. In New York habe ich damit zwar sehr gute Erfahrungen gemacht, aber die Preise waren doch meist höher als mein Studentenbudget es zulässt (das war übrigens auch beim Marco Polo Reiseführer der Fall, den Maren dabei hatte). Wo wir letztendlich eine super leckere Pizza gegessen haben, erfahrt ihr hier.

Insgesamt kann ich sagen: Der Lonely Planet ReiseführerReview: Lonely Planet Pocket: Milan and the Lakes - ir?t=exploredreamd 21&l=as2&o=3&a=B00B2G3K8U beinhaltet jede Menge Infos zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten, und soweit ich das mitbekommen habe mehr als der Marco Polo Reiseführer (zumindest standen bei mir einige Sachen drin, wie z.B. Infos über das Viertel Navigli, die bei Maren nicht drin standen, aber das mag andersrum genauso der Fall gewesen sein, das haben wir nicht kontrolliert). Auch zu den Seen in der Umgebung von Mailand, für die wir leider keine Zeit mehr hatten, gab es jede Menge Infos, und es wäre schön gewesen, dort auch noch ein bisschen Zeit zu verbringen. Die Größe hat mir deutlich besser gefallen als beim New York City Reiseführer, weil der Lonely Planet Pocket einfach viel handlicher und etwas leichter ist – und trotzdem genug drin steht. Also: Daumen hoch!

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Jetzt noch ein letzter Tipp: Kaufe keine Milanocard.


 


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4 Gedanken zu „Review: Lonely Planet Pocket: Milan and the Lakes

  1. cool! ich hab einen daheim, für kanada, weil ich mal einen gewonnen hab. was mich da irritiert: da sind keine bilder drin. also nicht ein einziges. das scheint in diesem aber anders zu sein.

    1. Ja, hier sind bei allem Fotos drin…voll komisch, dass das bei Kanada anders ist. Also mir hat der richtig gut gefallen, allerdings standen da manche Dinge nicht drin, die in dem Marco Polo woh drin standen, aber auch andersrum. Am besten also immer mehrere mitnehmen 😀

  2. Hallo,

    ich habe schon viele Reisen und Trips gemacht, muss aber gestehen, dass ich noch nie mit einem Lonely-Planet unterwegs war. Ich kenne auch nur die Standard Lonely Planets ohne Bilder,die pocket Version kenne ich bisher gar nicht. Klingt interessant. Ich Reise sonst immer mit dem Dumont Reisetaschenbuch, mit denen habe ich ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Ich war schon einige Male in Lissabon und habe 4 verschiedene Reiseführer sozusagen getestet. Ich schau direkt mal ob es die pocket Version lonely Planet auch von Amsterdam gibt, da soll es nämlich bald hingehen.

    Liebe Grüße
    Mary

    1. Hallo Mary!
      Danke für dein Feedback! Ich mag die Lonely Planets gerne – auch in dem für New York den ich auch hier auf dem Blog vorgestellt habe waren Bilder – zwar nicht viele, aber zumindest von den „wichtigen“ Dingen. Und ich finde sie sehr übersichtlich. Und bei den Restaurants standen zumindest für New York echt gute Geheimtipps drin. Die Pocket Version ist natürlich weniger umfangreich, aber Mailand ist ja auch eine ganz andere Dimension als New York. Super praktisch war es auf jeden Fall. Ich muss dazu sagen, dass ich immer Englische Lonely Planets habe – vielleicht sind die deutschen anders, das weiß ich nicht.

      Liebe Grüße,

      Alex

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