Zusammen mit dem Buch Ostseewut (hier geht’s zur Review) lag im letzten Päckchen vom Piper Verlag auch noch das Buch Sieben Jahre später. Ich hatte es mir ausgesucht weil ich vom Autor Guillaume Musso bereits ein anderes Buch gelesen hatte, Vielleicht morgen.
Ich muss sagen, dass es mir leider weniger gut gefallen hat als das andere. Schon bei Vielleicht morgen fand ich die Handlung etwas abgedreht, ich bin nicht so der Fan von sowas. Aber das Buch war spannend und irgendwie verwirrend und das fand ich eigentlich ganz interessant. Nur der vierte Teil war dann ein bisschen too much und das hat dafür gesorgt dass ich das Buch insgesamt nicht so gut fand.
Aber mal ganz von vorne, worum geht es eigentlich? Ein geschiedenes Paar und deren Zwillinge, von denen einer verschwunden ist. Die Reise bringt sie nach Paris und auch vor der Abreise passieren schon einige merkwürdige und unerklärliche Dinge in NYC. Das Paar macht sich gemeinsam auf die Suche nach ihrem Kind in Paris und stoßen dabei auf noch mehr merkwürdige Dinge und werden dabei von der Polizei gesucht. Tja, und dann kommt in Teil vier die große Auflösung und dabei wird es dann etwas abwegig meiner Meinung nach.
Da ich nicht mehr verraten möchte, gibt es jetzt so wie immer den Steckbrief:
Titel: Sieben Jahre später
Autor: Guillaume Musso
Genre: Roman
Seiten: 410 (als Taschenbuch)
Verlag: Piper
Auf Reisen: Perfekt wenn man gerade in Paris unterwegs ist, würde ich sagen. Oder in Brasilien. Ich hab’s aber einfach zuhause gelesen und unterwegs im Auto wenn mein Freund gefahren ist, und im Zug zur Arbeit. Generell ist es kein „anstrengendes“ Buch, bei dem man sich die ganze Zeit konzentrieren muss um zu verstehen worum es gerade geht, von daher eignet es sich sicher auch gut um es am Strand oder so zu lesen.
Worum es geht habe ich ja oben schon verraten, deswegen wiederhole ich das hier nicht noch einmal (:
Was mir gut gefallen hat: Die vier Teile des Buches haben jeweils einen eigenen Titel aus dem man schon ahnen kann, worum es in diesem Teil geht und jeder Teil beginnt mit einem Zitat (das sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch abgedruckt ist). Und ich mochte Teil 1 bis 3 inhaltlich.
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also ich finde, es klingt dennoch ganz interessant!
Es war auch wirklich nicht komplett doof oder so, aber das Ende war einfach ein bisschen zu strange 😀 Falls du es lesen solltest, wirst du ganz genau wissen, was ich meine 😀