Glencheck fasziniert mich ja schon seit einer Weile, aber wie bei vielen Dingen braucht es bei mir immer eine Weile, bis ich es schaffe, den Trend so umzusetzen, dass er trotzdem zu mir und meinem Stil passt und ich nicht verkleidet aussehe. Glencheck war da wieder das perfekte Beispiel.
Glencheck Pants
Ich bin ehrlich – ich hätte selbst auch erwartet, dass ich eher mit einem etwas „dezenteren“ Teil in Glencheck anfangen würde. Eigentlich hängt auch schon seit dem Urlaub in New York Anfang des Jahres ein wirklich schönes Oberteil bei mir im Schrank, auch Glencheck, das zwar schon öfter ausgeführt wurde, es bisher aber nicht auf den Blog geschafft hat. Das kommt demnächst noch, versprochen! Die Hose hier war ein absoluter Spontankauf im Sale von H&M, und ich wusste erstmal nicht, wie ich sie am besten kombinieren soll. Zum Glück gibt es Instagram, Pinterest und Co, wo man sich heutzutage schnell und einfach inspirieren lassen kann!
Nude Colors
Wer mich kennt, weiß: eigentlich sind Nudetöne nicht so mein Ding. Ich finde, dass ich darin eigentlich zu blass aussehe. Und auch, wenn ich Looks mit Nudetönen bei anderen wirklich schön finde, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden – die Furla Tasche ist einer der wenigen relativ „farblosen“ Gegenstände in meinem Schrank. Das T-Shirt habe ich schon ewig lange, und wenn ich ehrlich bin lag es nach meinem Umzug nach Dänemark nur noch in verschiedenen Umzugskisten. Nach dem Umzug nach München ist es dann eigentlich in der „Aussortieren“-Kiste gelandet und dann habe ich es doch noch wieder gerettet – es hat sich gelohnt, würde ich sagen!
Was sagt ihr zu meinem ersten Glencheck-Look?
// Pants: H&M // Shirt: even&odd // Sneakers: Adidas Superstar Metal Toes // Bag: Furla //