Aller Anfang ist schwer: die ersten Tage in New York

Zum Glück habe ich von zuhause aus schon ein bisschen vorgearbeitet – ansonsten würdet ihr hier in der nächsten Zeit wohl wirklich wenig zu lesen bekommen. Denn: seit ich in New York bin, habe ich wirklich viel zu tun, und komme irgendwie gar nicht dazu, mich hinzusetzen und ein bisschen zu schreiben.

Das ist vermutlich auch nicht weiter verwunderlich, denn in New York gibt es einfach 1.000.000 Dinge zu tun, und da hat man wenig Lust, sich hinter den Computer zu setzen und ein bisschen zu schreiben. Dazu kam, dass der Anfang in einer neuen Stadt nicht immer ganz einfach ist. Denn: so schön es hier auch ist, Jetlag, Wohnungssuche und Nervosität wegen meiner Bachelorarbeit haben mich ganz schön ausgebremst.

So langsam wird’s…

Aber so langsam fängt es an, dass ich einen Plan habe, wo’s hier so lang geht…mein erster Arbeitstag liegt hinter mir, ich brauche nicht mehr ständig auf den Plan schauen, wo ich hin muss und der Jetlag legt sich auch ein wenig – auch, wenn ich immer noch mitten in der Nacht wach werde, weil ich Hunger habe. Und nachmittags bei der Arbeit die Augen kaum offen halten kann…aber das wird schon noch. Nur, dass ich „nebenbei“ auch noch eine Bachelor Arbeit schreiben muss, liegt mir noch ein bisschen schwer im Magen. Aber immerhin hat sich das Wohnungsdilemma gelöst und wir haben tatsächlich etwas gefunden – aber dazu gibt es noch einmal einen extra Post, sobald wir die Schlüssel haben und ich Fotos machen kann, denn irgendwie fragt mich gerade jeder danach.

Insgesamt wird es hier in den nächsten Wochen aber trotzdem noch ein bisschen ruhiger sein, nämlich bis sich hier eine endgültige Routine eingespielt hat. Und das kann einfach noch eine Weile dauern…aber so ist das nun mal. Bis dahin hoffe ich, dass ihr mir verzeihen könnt und trotzdem weiterhin vorbei schaut…Outfitposts gibt es dann auch irgendwann wieder, versprochen. Genau wie Eat&Drinks und kleine und größere Reiseberichte…solange ich das alles mit der Bachelor Arbeit unter einen Hut bekomme. Also: Daumen drücken!


 

Alex

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