Anzeige / in freundlicher Zusammenarbeit mit Moroccan Oil
Meine Haare sind ein Thema, über das ich ungerne spreche – denn obwohl ich manchmal wirklich froh darüber bin, dass ich Naturlocken habe, nerven sie mich oft genug. So richtig.
Ich habe schon einiges ausprobiert, richtig zufrieden war ich nie: seitlicher Pony, den ich jeden Morgen glätten musste, weil es sonst blöd aussah. Blaue Strähnchen (nein, es wird kein Foto hier geben, da ich leider keines mehr habe), jahrelang dunkelbraune Tönungen. Turnierfrisuren, die nur mit Haarspray und Gel gehalten waren und bei mehrtägigen Turnieren auch mal über Nacht drinbleiben mussten. Ständiges Haarewaschen, in Paris, Brüssel und New York mit Wasser mit einem hohen Chlorgehalt. Haarschnitte, die mir mal mehr und mal weniger gefallen haben, und vor allem: wenig Pflege. Denn bis vor etwa einem Jahr habe ich mich auch relativ wenig für meine Haare interessiert, mir einfach einen Zopf gemacht und die kleinen, nervigen Babyhaare mit ein bisschen Haarspray angeklatscht.
Irgendwie weiß ich nicht mal selbst, wieso ich das geändert habe, aber ich war genervt, dass ich meine Haare nie offen tragen konnte – sie liegen halt nicht von selbst gut und ich habe zu wenig Geduld, um mir morgens Mühe zu geben. Irgendwann habe ich dann aber gemerkt, dass ich irgendwas ändern muss, und habe angefangen, Haaröl und Masken zu verwenden.
Und genau, weil ich mich mehr damit auseinandersetze, habe ich mich riesig gefreut, als mich ein Paket von Moroccan Oil erreicht hat (wohlgemerkt unangefragt nach einem zufälligen Gespräch mit der richtigen Person, und ohne Frage nach einem Posting auf dem Blog). Ich habe direkt angefangen, die Produkte zu nutzen und muss sagen – ich bin zwar sowieso leicht zu begeistern, aber meine Haare tun mittlerweile zumindest manchmal das, was ich will und sind nicht mehr super trocken. Und das ist für mich sicher ein Erfolg.
Ehrlich gesagt: Shampoo und Spülung werde ich mir wohl nicht nachkaufen, da mir der Preis einfach ein wenig zu hoch ist. Aber die Hydrating Mask finde ich so gut – und zum Glück kommt man mit einer Dose auch eine halbe Ewigkeit aus – dass ich sie auf jeden Fall kaufen werde, wenn ich mit der jetztigen Dose fertig bin. Und ansonsten werde ich weiter ausprobieren, testen und bis dahin halt immer noch relativ oft einen Zopf tragen. Aber immerhin schon weniger oft als vorher.