Das Ende meiner kurzen Blogpause ist endlich da und ab heute geht es wie gewohnt mit einem Post täglich weiter. Und da es Montag ist, gibt es heute wieder eine Rezension!
Ich habe mich ein bisschen von BookTubern anstecken lassen, dass die Bücher von Stefanie Kasper so gut sein sollen. Und als ich dann direkt zwei Rezensionsexemplare von dieser Autorin bekommen habe, habe ich mich natürlich richtig gefreut – bis ich auf Das verlorene Dorf gelesen habe, dass es ein Geister- und Mysteryroman ist. Das hat meine Freude dann erstmal ein bisschen gebremst, bis ich mich dann doch mal an das Buch herangetraut habe – und es mir besser gefallen hat als erwartet. Und dann habe ich direkt auch zum zweiten Buch gegriffen, dass ich noch von Stefanie Kasper da liegen hatte: Das Haus der dunklen Träume.
Titel: Das Haus der dunklen Träume
Autorin: Stefanie Kasper
Genre: Roman
Verlag: Goldmann
Seiten: 406
Darum geht’s: Annika zieht aus München wieder in ihr Heimatdorf in Oberbayern, als sie sieht, dass ein alter Hof zum Verkauf steht und sich kurzer Hand entschließt, dass sie dort einziehen möchte. Vor allem ihr Vater ist alles andere als begeistert, als Annika anfängt, den alten Hof mit Hilfe ihrer Brüder und des Studenten Victor wieder bewohnbar zu machen. Schon nach kurzer Zeit träumt Annika merkwürdige Dinge, die mit der Geschichte des Hauses zusammenhängen und es wird immer unheimlicher. Victor und Annika beschließen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Was sie dabei herausfinden, müsst ihr allerdings selber lesen!
Wie es mir gefallen hat: Nach Das verlorene Dorf, das ja angebich ein Geisterroman sein sollte und im Endeffekt nicht viel mit Geistern zu tun hatte war ich richtig begeistert, weil ich ja eigentlich gar kein Fan von Geistergeschichten bin und mir das richtig gut gefallen hat. Bei Das Haus der dunklen Träume gab es dann wirklich Geister, und trotzdem hat es mir gut gefallen, weil man nicht wirklich ahnen konnte, wie das alles ausgeht. Es hat mir auf jeden Fall VIEL besser gefallen als Die Schatten von London, das mir irgendwie zu abgedroschen war. Generell war es zwar nicht so gut wie Der verlorene Dorf, aber auch schon ziemlich gut. Und der Schreibstil von Stefanie Kasper ist halt auch einfach richtig toll. Und die Cover sind auch richtig schön. Hachja…(:
Transparenz: Dieser Post enthält Affiliate Links und das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt.
das cover finde ich wunderschön. ansonsten… ich bin so ein grusel-lulu, ich glaube, ich könnte sowas gar nicht lesen. einmal habe ich unabsichtlich einen mysterythriller gelesen, ich hab heute noch angst!
Haha, sowas habe ich zum Glück nicht so schnell! Ich bin dafür eher die, die Panik schiebt, wenn es um Unfälle oder so geht, das kann ich gar nicht lesen…generell bitte kein Blut 😀
Mich zieht das Cover auch schon ungemein an und allgemein klingt es sehr nach einem Roman, für den ich mich begeistern kann. (Ich habe ja aber auch gerne mal was mit Geistern drin.) 🙂
LG,
Tanja