5 Things that Rocked my World in January

Wow. Ein Monat 2018. Ein Monat verheiratet. Und ein Monat voller Dinge, die mein Leben auf die eine oder andere Weise beeinflusst haben – gute und weniger gute. Ich möchte mich nicht wiederholen und wie jeden Monat schreiben, dass die Zeit so schnell vorbeigeht, und so weiter. Ich vermute, das bleibt so und wird sich nie wieder ändern. Und das ist vielleicht auch ganz gut so.

Genau deswegen ist mir jetzt wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, regelmäßig auf die Dinge zu schauen, die das Leben in irgendeiner Weise zu etwas besonderem gemacht haben. Nicht alles ist immer nur gut, aber gerade deswegen ist es so wichtig, sich auch auf die kleinen Dinge zu konzentrieren. Darum, wie immer: die fünf Dinge, die mein Leben im letzten Monat zu etwas Besonderem gemacht haben!

1. New York! Ich glaube, dazu muss ich nichts mehr sagen – so richtig bewusst geworden, dass ich wirklich wieder in New York bin, ist es mir genau am 1. Januar, als wir morgens im Hotel an der Wall Street wach geworden sind. Und ich muss sagen, einen besseren Start in 2018 hätte es gar nicht geben können! 24 Stunden vorher wusste ich gerade einmal ein paar Stunden, dass ich Silvester dort verbringen würde. Es wird bestimmt noch ein Travel Diary dazu geben!

2. Neues Jahr, neue Vorsätze. Ich glaube, ich ändere ständig meine Meinung zum Thema Vorsätze. Eigentlich liebe ich es, aber sollte ich hier auf dem Blog schon einmal gegenteiliges geäußert haben – es ist eine Hass-Liebe, seht also bitte darüber hinweg. Auch, wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass man nicht immer auf einen besonderen Moment, wie den Jahreswechsel, warten muss, um etwas zu ändern, das man gerne ändern würde: was gibt es besseres, als ein neues Jahr mit neuen Vorsätzen zu beginnen? Und davon habe ich einige, an denen ich teilweise auch schon fleißig arbeite. Einige (wie diesen hier) werde ich vielleicht im Laufe der Zeit noch hier teilen, andere nicht, bei manchen bin ich mir noch nicht sicher…wir werden also sehen. Auf jeden Fall war ich froh, dass endlich 2018 ist, weil 2017 so viel los war. Mehr dazu findet ihr auch in meinem letzten Monatsrückblick.

3. Mein neuer Trainingsplan. Vor allem in den letzten Monaten in 2017 haben mein Tanzpartner und ich gemerkt, dass es momentan bei uns kaum vorangeht und wir immer noch meilenweit von dem Level entfernt sind, das wir gerade gerne hätten. Mal abgesehen davon, dass vermutlich jeder Tänzer das Gefühl kennt, dass es immer irgendwie besser laufen könnte, war uns klar, dass wir etwas ändern müssen. Und das haben wir getan: seit Anfang des Jahres trainieren wir morgens vor der Arbeit. Meine Bedenken, dass ich das frühe Aufstehen nicht durchhalte, sind mittlerweile wie weggeblasen und ich kann schon mal sagen: es hat sich gelohnt! Nicht nur für das Gefühl, endlich wieder effektiv zu trainieren, sondern auch für den Alltag. Denn jetzt kann ich abends wieder Zeit mit meinem Mann oder Freunden verbringen und habe gefühlt viel mehr Zeit. So gut!

4. Snowboarden in Serfaus mit meinem Mann, meinen Eltern und meinem kleinen Bruder. Ein Traum! Der Schnee war super, und weil es mitten im Januar war und da niemand Ferien hatte, war es auch nicht so voll. Im November war ich noch recht unsicher, als ich das erste Mal nach meinem Unfall und das auch noch wenige Wochen vor der Hochzeit wieder auf dem Snowboard stand. Die Unsicherheit war jetzt weg, und es hat so viel Spaß gemacht! Das war sicher nicht das letzte Mal, dass wir in dieser Saison zum Snowboarden gefahren sind!

5. Die ersten Reisepläne für 2018 stehen und sind teilweise auch schon fast in trockenen Tüchern. Ich freue mich so darauf, endlich mit meiner besten Freundin Rica in den Urlaub zu fahren und außerdem einige Reiseziele zu entdecken, die schon ewig auf meiner Bucket List stehen! Ihr dürft gespannt sein, denn natürlich werde ich hier und auf Travelerhearts alles teilen. (:

Außerdem gibt es noch einen kleinen Zusatz: auch für den Blog habe ich mir 2018 einiges vorgenommen und bereits mit der Umsetzung angefangen. Zuerst geht es an die optischen Elemente, denn seit ich mein Template geändert habe, ist noch einiges auf der Strecke geblieben. Das nimmt einige Zeit in Anspruch, bevor ich mich an die inhaltliche Optimierung setzen kann. Viele von euch werden diese kleinen Änderungen vermutlich gar nicht aktiv mitbekommen, aber mir ist es auf jeden Fall wichtig, das alles stimmt. So habe ich zum Beispiel einige Zeit damit verbracht, den alten Posts endlich Header hinzuzufügen, denn in meinem alten Template hatte ich so etwas nicht. Viel Arbeit – und außerdem extrem lustig. Ihr könnt ja mal bei den alten Posts in der Kategorie Fashion oder Personal vorbeischauen!

Das war’s. Da war einiges los, und ich bin gespannt auf mehr. Und wie war euer Start in 2018? Ich freu mich auf eure Kommentare! (:

Alex

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