5 Things that rocked my world in 2015 (so far)

Diese Blogidee habe ich vor kurzem über ein paar andere Blogs entdeckt. Ausgedacht hat sich das Thema Anna Frost auf ihrem Blog Fashionpuppe, und bloggt über die Veränderungen, die sie im letzten Monat in ihrem Leben festgestellt hat. Da sich bei mir insgesamt recht viel verändert hat, dachte ich mir, ich nehme mal die ersten drei Monate des Jahres.

Wow, ein Vierteljahr ist schon wieder vorbei. Und eigentlich ist zwar jede Menge passiert, aber die Zeit ist einfach so vorbei geflogen. Und jetzt ist schon wieder Ostern (auch, wenn ich den Post wahrscheinlich erst nach den Klausuren fertigstellen werde – ich sitze gerade vorm Fernseher und schaue mir The Passion an, eine niederländische Lightshow zu Ostern, die dieses Jahr zufällig vor unserer Haustür gedreht wird…aber ich schweife ab), und die erste Hälfte des Semesters ist vorbei (daher die Klausuren). Krass, ging das schnell.

Also, hier meine fünf Dinge, die mein Leben in irgendeiner Weise bereits beeinflusst haben, oder mich einfach beeindruckt haben, mir besonders in Erinnerung geblieben sind…

1. Das Praktikum hat nicht nur meine persönliche Einstellung zum Lernen für die Uni beeinflusst, sondern offensichtlich auch alle meine Mitstudenten. Wir sind jetzt nur noch 9, da der Rest jetzt im Praktikum ist, daher fällt bei Gruppenarbeiten viel mehr auf, wie Menschen sich entwickelt haben. Und ich habe tatsächlich von Anfang an die Texte gelesen, die ich lesen musste, was die Klausurenphase doch etwas entspannter macht. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet – aber es hilft ungemein, den Uni-Stress, der dieses Semester wirklich mehr ist als vorher, zu bewältigen.

2. Der Umzug. Ich war skeptisch, wie es sein würde nach einem halben Jahr im Ausland direkt mit meinem Freund zusammen zu ziehen, aber bis jetzt kann ich nur sagen, dass es eine absolut positive Entscheidung war. Ich fühle mich so wohl wie noch nie, seit ich nach Holland gezogen bin, denn alle WGs in denen ich gewohnt habe waren immer nur für eine begrenzte Zeit mein Zuhause. Jetzt wohne ich hier wirklich – all meine Sachen sind hier, nichts ist mehr bei meinen Eltern. Und obwohl es wieder nur für ein halbes Jahr ist (für mich, meine Sachen dürfen länger hier bleiben), fühle ich mich endlich einmal richtig zuhause.

3. Mein neuer Nebenjob hat mir jetzt schon gezeigt, dass ich später wirklich in der Modebranche arbeiten will, und dass es eine richtig gute Entscheidung war, ihn anzunehmen. Auch, wenn es nicht das ist, was ich letztendlich tun will, inspiriert mich die Arbeit nicht nur für meinen Blog (daher auch die relativ neue Kategorie Shopaholic), sondern auch zum Thema Onlinemarketing, und auch was meine berufliche Zukunft angeht.

4. Ich habe mich dieses Jahr entschieden, dass ich wirklich nach Dänemark gehen will für sechs Monate, ab August. Und als die Uni dann bestätigt hat, dass ich wirklich ein Semester lang dort studieren darf, habe ich mich richtig gefreut, auch wenn ich immer wieder kurz an der Entscheidung zweifele. Natürlich wird es hart, nach dem Zusammenziehen auf einmal wieder sechs Monate getrennt zu sein, aber danach planen wir ja zusammen weiter. Bleibt nur noch zu hoffen, dass mein Freund einen Job in der Stadt findet in der ich dann ein Praktikum für meine Bachelorarbeit mache (und danach hoffentlich auch einen Job finde…).

5. Dass ich mich endlich getraut habe, mir die Haare abzuschneiden…und zwar direkt mal 20 cm. Im Februar mussten ja schon die ersten 5 cm dran glauben, und jetzt eben noch mal 20. Die Länge gefällt mir zwar noch nicht so richtig, aber ich bin froh, dass endlich ein ganzes Stück ab ist – es hat nämlich langsam genervt.

Ich bin gespannt, was in 2015 noch so passieren wird (sicher eine Menge, und wie immer wird nichts so laufen wie geplant wahrscheinlich), und werde sicher noch ein paar Mal so einen Blogpost wie diesen hier schreiben!


 

Alex

6 Gedanken zu „5 Things that rocked my world in 2015 (so far)

  1. ich muss auch dringend mal wieder haareschneiden. bei mir kamen letztes jahr auch 25cm ab und jetzt sind sie schon wieder recht lang und nerven mich total.
    bei dir tut sich ja einiges. ich drück dir die daumen, dass dein freund und du das weitere auslandssemester gut übersteht.

    1. Jaa, bei mir war es auch echt notwendig mal wieder 🙂
      Danke, das werden wir bestimmt, da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, glücklicherweise 🙂

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